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Trends und Zukunft der Weiterbildung

02.09.2008

Der „Wuppertaler Kreis - Bundesverband betriebliche Weiterbildung“ ist der Dachverband der führenden Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft. Im Mittelpunkt seiner „Verbandsumfrage 2008“ standen Trends in der Weiterbildung, die Weiterbildungsbeteiligung kleinerer und mittelständischer Unternehmen sowie die Nutzung von Seminarplattformen und Bildungsdatenbanken für den Vertrieb. Ein Ergebnis: Wichtigstes Vertriebsinstrument ist und bleibt das Internet. Hier nutzen die Befragten unterstützend immer öfter die Leistungen kommerzieller Seminarplattformen.


Weiterbildung wird in Unternehmen zunehmend als Instrument und Mittel der Unternehmensentwicklung eingesetzt. Die Nähe zu den betrieblichen Bildungsprozessen und der unternehmerischen Personalentwicklung bleibt dabei der wichtigste Faktor. Weitere Trends sind Beratungsleistungen zur Karriereentwicklung und die Entwicklung von zertifizierten Lehrgängen, um die Marktfähigkeit der Qualifikationen zu stärken. Dies sind Ergebnisse der „Verbandsumfrage 2008“ des Wuppertaler Kreises.

In der Studie wurden auch Themen der Zukunft identifiziert. Dazu gehören laut der Mehrzahl der Befragten die Qualifikation von Führungskräften und die Ausbildung von Mitarbeitern zu international agierenden, persönlich und fachlich kompetenten sowie kommunikationsfähigen Führungskräften. Auch Employability gewinnt immer mehr an Bedeutung. Unter Employability versteht man die Fähigkeit zur Teilhabe am Arbeits- und Berufsleben.

Ein großes bildungspolitisches Defizit sehen die Teilnehmer der Studie darin, dass Mitarbeiter in kleinen und mittelständischen Unternehmen weniger an Weiterbildungen teilnehmen als Mitarbeiter in Großunternehmen. Der Anteil der Teilnehmer aus Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern entspricht mit etwa 50 Prozent nicht der sonstigen Bedeutung des Mittelstands. Der Mittelstand braucht dafür spezifische Bildungsangebote, wie ein breites Angebot offener Seminare.

Wichtigstes Vertriebsinstrument der Befragten ist das Internet. Die meisten Mitglieder sind nicht nur mit ihrem eigenen Auftritt im Internet vertreten, sondern nutzen neben den Datenbanken der Bundesagentur für Arbeit und den regionalen Weiterbildungsdatenbanken vor allem kommerzielle Anbieter, um ihre Markttransparenz zu erhöhen. Eine dieser Anbieter ist der seminarSPIEGEL aus dem Hause Huber Verlag für Neue Medien.

Der seminarSPIEGEL gehört zu den bundesweit größten Seminarplattformen. Auf www.seminarspiegel.de finden sich aktuell 3.500 Anbieter mit rund 57.000 Angeboten. Umfangreiche Suchfunktionen wie Kategorien, Regionen oder Zeiträume erleichtern das Finden von passenden Seminaren. Der seminarSPIEGEL bietet darüber hinaus Veranstaltungshinweise zu Messen und Kongressen sowie weitere Informationen, Fachartikel oder aktuelle News rund um das Thema Weiterbildung. „Mit monatlich mehr als 112.000 Page Visits und weit über 1 Million Page Impressions ist der seminarSPIEGEL für Anbieter von Trainingsmaßnahmen die ideale Plattform, um eine interessierte Kundschaft direkt anzusprechen. Alle Angebote und Dienstleistungen können zusätzlich im Newsletter seminarSPIEGEL aktuell, der wöchentlich zirka 170.000 Entscheider und Führungskräfte aus den unterschiedlichsten Bereichen erreicht, aktiv beworben werden“, erklärt Beate Heider Produktmanagerin des seminarSPIEGELs.

Weitere Informationen zur Umfrage:

URL: www.wkr-ev.de

URL: www.seminarspiegel.de