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herzlich und naturverbunden

Das Hotel Fünf10 ist ein durch und durch entspannender Tagungsort. Es liegt im Siegerland am Ortsrand von Netphen-Deuz und damit direkt am Rothaarsteig. Der Blick aus der einladenden offenen Lobby, in der man auch des Abends in gemütlicher Runde beisammenbleiben und sich aus der Maxibar einfach selbst bedienen kann, geht unmittelbar ins Wanderparadies. Auch ein Großteil der sehr angenehm designten, komfortablen Gästezimmer eröffnet Ausblicke ins weite Grün der wunderschönen Umgebung. Dazu passt der hier konsequent gelebte Nachhaltigkeitsgedanke,bei dem nicht nur der Umgang mit Natur und Ressourcen eine Rolle spielt, sondern auch der Umgang mit Menschen. Das Hotel ist ein Inklusionsbetrieb, in dem Menschen mit und ohne Handicaps in einem Team zusammenarbeiten, was zu einem sehr herzlichen, zugewandten Miteinander führt, das nicht zuletzt den Tagungsgästen zuteil wird. „Von Herzen willkommen“, lautet das Motto und man merkt, dass dies keine Floskel ist, sondern Überzeugung. Das Hotel-Ambiente ist jung, modern und schick in allen Bereichen sowie größtenteils barrierefrei. Der Tagungsbereich befindet sich in einem separaten Seminarcenter direkt nebenan, die Hoffläche zwischen den Gebäuden wird bei gutem Wetter gern genutzt, um die Tagungsarbeit unkompliziert ins Freie zu verlegen. Der ebenerdige Veranstaltungsbereich mit zentralem Pausenareal ist mit moderner Technik wie interaktiven Whiteboards und digitalen Flipcharts ausgestattet und die einzelnen Räume verfügen über sehr gutes ergonomisches Mobiliar, die beiden beliebtesten haben zudem hellen Echtholzparkettboden. Tagungsgäste im Hotel Fünf10 profitieren von der naturnahen Lage in mehrerlei Hinsicht. Einerseits kann man hier direkt am Haus zu einem kurzen Pausenspaziergang aufbrechen und ist sogleich in schönster grüner Umgebung, andererseits lassen sich hier auch ausgedehntere Wanderungen ins Tagungsprogramm integrieren. Das Hotelteam organisiert gern und kompetent geführte Touren samt Picknick und gemütlichem Ausklang. In der Nähe ist unter anderem der zwei Kilometer lange Kyrill-Pfad zu erkunden, wo ein mehrere Hektar großes Areal nach dem Sturm von 2007 naturbelassen blieb, um zu erfahren, wie die Natur sich selbst regeneriert.

Katrin Nauber-Happel