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Hotel St. Elisabeth
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Klosterurlaub in der Welterberegion

Gleich zwei klösterliche UNESCO-Welterbestätten gibt es in der Bodenseeregion – die Insel Reichenau und der Stiftsbezirk St. Gallen. Sie zeugen von der einstigen Bedeutung der Region als eines der Zentren der christlichen Welt. In 2024 feiert die Reichenau ihr 1300-jähriges Klosterjubiläum mit einem umfangreichen Programm. Die Insel liegt direkt vor dem Klosterort Hegne mit seinem schönen Hotel St. Elisabeth. Von hier ist auch Konstanz mit seiner regen Klostervergangenheit gut zu erreichen, außerdem viele weitere Zeugnisse des klösterlichen Erbes der Region. Hegne ist auch für Pilger eine beliebte Station. Hier wartet nicht nur eine erholsame Unterkunft auf sie, das aktive Kloster bietet auch ein vielfältiges Programm an spirituellen Angeboten und an Kursen, die zur Selbstreflexion einladen.

Abb. Hotel St. Elisabeth

Foto: Edward Beierle


Vom Klosterhotel St. Elisabeth aus bietet sich Gästen ein atemberaubender Blick auf den westlichen Bodensee und die Insel Reichenau. Dort laufen aktuell die Vorbereitungen für ein beeindruckendes Jubiläum: In 2024 feiert die Gemeinde 1300 Jahre Klostertradition. Begründet von Wanderbischof Pirmin im Jahr 724, war das Kloster im frühen Mittelalter kulturelles, politisches und spirituelles Zentrum des christlichen Abendlandes. Davon zeugen noch die drei gut romanischen Kirchenbauten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Die Verbundenheit mit dem klösterlichen Erbe ist auf der Reichenau nach wie vor stark und fließt beim Jubiläum ein in die vielen geplanten Veranstaltungen, etwa eine große Landesausstellung, spirituelle Angebote und engagierte Bürgerprojekte.

Ihr klösterliches Erbe verbindet die Insel Reichenau bis heute mit einer weiteren UNESCO-Weltkulturerbestätte in der Bodenseeregion: Der Stiftsbezirk St. Gallen mit seiner berühmten barocken Stiftsbibliothek beherbergt den auf der Reichenau entstandenen St. Galler Klosterplan, der als früheste Darstellung einer idealen Klosteranlage gilt.

Wer unmittelbar erleben möchte, wie dieser Gebäudekomplex zum Leben erwacht, besucht den Campus Galli in Meßkirch. Hier wird der St. Galler Klosterplan nachgebaut – und zwar ausschließlich mit Werkzeugen und Techniken, die auch schon im Mittelalter zur Verfügung standen.

Spirituellen Impulsen nachgehen
Am Bodensee finden sich aber noch viele weitere Orte mit reger christlicher Vergangenheit. In Konstanz etwa waren im Mittelalter zahlreiche Klöster angesiedelt. Eines davon, das Dominikanerinnenkloster Zoffingen, besteht seit dem 13. Jahrhundert! Kein Wunder also, dass die Stadt für Pilger des Hegauer Jakobswegs, der auch durch Hegne führt, ein beliebter Sammelpunkt ist, bevor es auf den Schwabenweg in Richtung Einsiedeln geht.

Noch ein Tipp für Pilger ist der Ulrikaweg. Dieser verläuft in sechs Etappen auf 124 Kilometern vom oberschwäbischen Unterstadion nach Hegne. Der naturnahe Weg bietet viele Impulse, um sich der in Hegner Krypta ruhenden seligen Schwester Ulrika Nisch und ihren Erfahrungen anzunähern. Angekommen in Hegne können die spirituellen Angebote und Kurse der Hegner Kreuzschwestern wahrgenommen werden. Oder man spürt den Eindrücken der Wanderreise während ein paar ruhiger Tage am klostereigenen Bodenseestrand nach.

Wer sich im Hotel St. Elisabeth einbucht, erhält übrigens die Bodenseecard West. Damit kann der ÖPNV kostenlos genutzt werden und die Gäste erhalten Ermäßigung bei der Schifffahrt sowie bei über 60 Ausflugszielen.

URL: www.st-elisabeth-hegne.de

Hotel St. Elisabeth
Konradistraße 1
78476 Allensbach-Hegne

phone +49 7533 9366-2000
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Hoteldaten
Max. Tagungskapazität (Personen)
U-Form
42
Parlamentarisch
70
Reihenbestuhlung
150
Tagungsräume
8
Ausstellungsfläche
250 qm
Zimmer
84
Doppelzimmer
60
Einzelzimmer
24
Besonders geeignet für
Seminar, Konferenz, Klausur
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