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Mit Goethe auf Nachhaltigkeitskurs

"Nur was sich ändert, bleibt", lautet ein Bonmot von Johann Wolfgang Goethe. Wir haben den großen deutschen Dichter beim Wort genommen - im Sinne einer auf Nachhaltigkeit bedachten Runderneuerung des Romantik Hotels Landhaus Bärenmühle im Einklang mit Natur und Umwelt.

Seit rund 500 Jahren steht die Bärenmühle im Lengeltal, Jahrhunderte lang wurde hier mit der Kraft von zwei Wasserrädern Mehl gemahlen und Öl gepresst. Die älteste bekannte Urkunde über die „bären molle“ datiert von 1554, da soll sie jedoch „schon seit Menschengedenken“ hier im Wiesental gestanden haben.

Vor 25 Jahren haben wir begonnen, das Mühlenanwesen behutsam zu einem Hotel umzuwandeln. Nun wurde das bislang letzte Bauwerk vollbracht, um das historische Anwesen fit für die Zukunft zu machen und zugleich die historische Substanz zu bewahren. Ein Anbau mit einem lichtdurchfluteten Tagungsraum entstand, ausgestattet mit interaktivem Smartboard und einer mittels Wärmepumpe angetriebenen Klimaanlage .

Zugleich wurde ein Nahwärmenetz gebaut und eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach gesetzt, während unter der Erde ein Glasfaserkabel zwei Kilometer weit durchs grüne Wiesental zum Romantik Hotel Landhaus Bärenmühle gelegt wurde.

Nachhaltigkeit ist gelebter Alltag in der Bärenmühle, wo sich Natur und Kultur zu einem kleinen Gesamtkunstwerk der guten Lebensart vereinen. Da offeriert der Küchenchef täglich eine feine Landküche mit französischem Esprit und verarbeitet dabei vornehmlich frische Produkte aus der Region. So etwa den köstlichen Ziegenfrischkäse aus dem nahegelegenen Dorf oder den goldgelben Honig von den fleißigen Bienen des Lengeltals. Wir arbeiten gut, sauber und fair, wie es bei "Slow Food" üblich ist.

"Man muss mit der Natur langsam und lässlich verfahren, wenn man ihr etwas abgewinnen will", das wusste schon der alte Goethe. In unserem neuen Tagungsraum schaut der Dichter übrigens nicht zufällig vom interaktiven Smartboard herab - das weltberühmte Gemälde, dessen Original im Frankfurter Städel-Museum hängt, stammt von Johann Wilhelm Tischbein, einem Maler, der vor 274 Jahren in einem unserer Nachbardörfer aufgewachsen ist.

Auch das ist gelebte Nachhaltigkeit. Bleibt nur noch die unglaubliche Stille zu erwähnen, welche die Bärenmühle umgibt. Es ist eine Stille, die man hören kann, etwa in Form des Bachgeplätschers, des Rauschens der Bäume im Wind oder des Vogelgezwitschers am Morgen.

Gern machen wir Ihnen ein Angebot für Ihr Meeting im Reich der Stille. Weitere Informationen finden Sie unter www.baerenmuehle.de. Mailen Sie uns unter info@baerenmuehle.de oder rufen Sie einfach an – Telefon 06455-759040.

URL: www.baerenmuehle.de

URL: https://www.baerenmuehle.de