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Ort mit besonderer Atmosphäre

Die Schwarzwald-Gemeinde Baiersbronn ist weit über die Landesgrenzen hinaus für die hohe Qualität ihrer Gastgeber bekannt. Einer ihrer Ortsteile trägt in Reminiszenz an das dortige ehemalige Benediktinerkloster den Namen Klosterreichenbach. Im Ortskern Klosterreichenbachs gelegen, war der aus dem Jahr 1769 stammende Gutshof Waldknechtshof einst Meierei des Klosters und Sitz des Waldknechts, einer Art Forstmeister. Zwei seiner Nachkommen, die Geschwister Christine und Gernot Marquardt, entwickelten in dem denkmalgeschützten Gebäude vor 30 Jahren unter der Devise „Bestand durch Wandel“ einen faszinierenden Hotelund Gastronomiebetrieb. Das sorgsam restaurierte Anwesen zieht die Gäste vom ersten Augenblick an in seinen Bann. Seine Bausubstanz aus ökologischen Baumaterialien wie Naturstein und Holz tragen ebenso zum Wohlbefinden bei wie sein gemütlicher Einrichtungsstil, eine Kombination aus klassischen, zeitlosen Holzmöbeln und Design-Ikonen der 1990er bis 2020er Jahre. Die Ausstrahlung der beiden großen Seminarräume Forum mit 220 m2 im ersten Stock und Galerie mit 180 m2 im zweiten wird durch die beeindruckende Balkenkonstruktion der ehemaligen Scheune geprägt. Dieses stimmungsvolle Lernumfeld, ergänzt um modernste Tagungstechnik, bietet sich besonders für ungestörte Führungskräftemeetings, Seminare oder Klausuren an. Die Pausenverpflegung kann im Sommer auch auf den beiden großzügigen Terrassenbereichen mit Schattenschutz und Blick ins Grüne aufgebaut werden. Die Küche des Hotels ist ebenso authentisch und anspruchsvoll wie das gesamte Hotel. Menüs für die Tagungsgäste werden wahlweise im Restaurant Meierei, auf der Terrasse oder im Weingewölbekeller serviert. Das junge, internationale Team des Hotels ist hoch motiviert und serviceorientiert. Die zwölf gemütlichen Zimmer, Suiten und Maisonettes unter dem typischen Schwarzwälder Satteldach tragen Namen von Höhen der Umgebung wie Schliffkopf oder Kniebis. Zusätzlich stehen fünf Appartements in der benachbarten Alten Apotheke zur Verfügung.

Susanne Stauß