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Allerbeste Innenstadtlage

Das Ringhotel Katharinen Hof in Unna ist eines der fünf Hotels, die die Familie Riepe in und um Dortmund herum in inzwischen vierter Generation erfolgreich führt. Die Inhaber haben stets das Ohr am Gast, wissen um die Bedürfnisse ihrer Tagungsgruppen und greifen auf einen reichen Erfahrungsschatz aus gut bewährter Tradition und stets moderner Gastlichkeit zurück. So spürt man auch im Katharinen Hof eine angenehme familiäre Atmosphäre, wie sie ein gut eingespieltes Serviceteam mit augenscheinlich gutem Arbeitsklima zu erschaffen weiß. Das Hotel liegt direkt am Hauptbahnhof, im Schatten der namensgebenden Katharinenkirche am Beginn der Unnaer Fußgängerzone. Die Erreichbarkeit mit allen Verkehrsmitteln ist hier wahrlich unschlagbar, und das buchstäblich aus allen Himmelsrichtungen, denn nicht nur vier Autobahnen, auch der Dortmunder Flughafen liegt nur wenige Kilometer entfernt. In der eigenen Parkgarage sowie im städtischen Parkhaus nebenan parkt man praktisch und günstig. Trotz der zentralen Lage tagt und schläft man ruhig im Haus, dafür sorgen sehr gute schallisolierende Fenster. Die Gästezimmer sind allesamt komfortabel und großzügig, viele bieten eine Terrasse, alle haben Minibar und überlange Matratzen, die Zimmer der höheren Kategorien sind zudem klimatisiert. Zur Erholung steht ein kürzlich renovierter, sehr schöner und tagesheller Wellnessbereich mit drei Saunen, schickem Ruheraum, Massage und Fitnessraum zur Verfügung. Die klimatisierte Tagungsebene umfasst zwei nebeneinanderliegende Bereiche mit insgesamt sieben teilweise kombinierbaren Räumen und eigenen, zentralen Pausenfoyers. Wie in allen Hotels der Familie Riepe überzeugt auch im Katharinen Hof die durchdachte Raum-Konzeption mit flexiblen Zuschnitten, kurzen Wegen und der Möglichkeit, die beiden Bereiche zu separieren. Sechs der sieben Räume haben bodentiefe Fensterfronten und eigene Terrassenzugänge. Vom Restaurant „Camillo“, mit integrierter Bar und Showküche sowie zwei auch exklusiv zu nutzenden Wintergärten, gelangt man auf die große Terrasse neben der Katharinenkirche, und von dort sind es nur ein paar Schritte durch die Fußgängerzone zum mittelalterlichen Stadtkern, wo es noch viele schöne Fassaden und Gässchen zu bewundern gibt.

Katrin Nauber-Happel